Presseberichte
„Wohltuend intim: Die „Elias“-Interpretation in der renovierten Christuskirche Freiburg.“
Badische Zeitung, Alexander Dick, 21.11.2016
„… die „Three Songs“ von Frank Bridge und der „Stille Gang“ op. 31 Nr. 4 von Richard Strauss gehen unter die Haut. Strömende, hochexpressive Musik ist dies, dargeboten mit dunklem Glanz und klanglichem Schmelz. Sibylle Kamphues gestaltet energisch und mit der Brillanz eines Mezzosoprans; der steigert sich an Fülle und klanglicher Rundung, überstrahlt später, in Sigmund von Hauseggers „Gesänge nach mittelhochdeutscher Dichtungen“, glatt den Viola-Part … Badische Zeitung 21.09.2016 „Dunkler Glanz“ Die Freiburger Konzertreihe „Liederabend.de“
„In Günter Bialas vier Liedern nach Gottfried Benn tritt nur das Tenorsaxophon von Bruce Weinberger in Dialog mit dem rundem in der Tiefe wunderbar satten Mezzo von S.K. Die vielen Sprünge in Bialas lyrisch –atonaler Klangsprache kostet die Freiburger Sängerin aus, ohne sich dabei zu verlieren. Ihre Textverständlichkeit ist vorbildhaft“
Badische-Zeitung, Okt.2013, Liederaben.de „Mezzo meets Saxophon“
„Atemberaubend schön war dann zum Schluß die Arie von Sibylle Kamphues, die auf anrührende Weise die Barmherzigkeit Gottes besang …“
Dill-Zeitung, Sept.2013, C.Phl.E.Bach, Magnificat
„… Die Interpreten gaben ihr Bestes und präsentierten eine aufregende Musik, die sich auf der Höhe ihrer Zeit bewegt und den Hörer in ihren Bann zieht.“
Schwäbisches Tagblatt, Sept.3013, Artur Schnabel CD
„Raritäten“: Lieder und Kammermusik von Artur Schnabel auf CD
Badische-Zeitung, Juli 2013
„Wunderbar interpretiert war die Altarie ‚Saget mir geschwinde, saget, wo ich Jesum finde’ in der Sibylle Kamphues mit vorzüglichem Timbre brillierte“
mittelhessen.de, April 2012 , Joh.Seb.Bach, Osteroratorium
„Die farbenreiche Stimme von Sibylle Kamphues führt angenehm warm und doch eindringlich durch das Stück “
Wochenzeitung Emmental, März 2012, Schweiz Tournee mit dem Ensemble Arcomelos
„Imposant und fesselnd. Die Vokalsolisten boten hochkarätige Leistungen“
Donaupost , April 2012, Joh.Seb.Bach, Matthäuspasion
„Gewaltige Fülle und feinste Klangfarben „
„Bestechend gute und sichere Solisten trugen auch am Sonntag die Aufführung. Altistin Sibylle Kamphues gelang es die unterschiedlichsten Affekte in ihren Rezitativen und Arien ganz klar herauszuarbeiten.“
MZ Regensburg, April 2012, Joh.Seb.Bach, Matthäuspassion
„Mitreisende Sogkraft … mit der gleichermaßen einfühlsam die expressiv gestaltende Altistin Sibylle Kamphues
Südwest Presse, Juli 2011, G.Fr.Händel, Messias
„Was als kultureller Höhepunkt war, entpuppte sich als ebenso hochkarätige wie wunderbare Kostbarkeit … seine Lieder: schwereloser Genuss, hintergründiger vertonter Witz und geerdeter Ernst. Die beiden Solisten Mezzosopran Sibylle Kamphues und Pianist Peter Hoffmann: genauso schwerelos und geerdet …“
Badische Zeitung, März 2011, in Memoriam Artur Schnabel
„…Insbesondere Sibylle Kamphues Mezzosopran fand zu inniger Darstellung, fast bezaubernd …“
Badische-Zeitung, April 2010 Verdi Requiem
„… Peppings ausdrucksstarker zwölfteiliger Zyklus liegt hier erstmals in einer mustergültigen Gesamteinspielung vor. Mit zwei exzellenten Freiburger Interpretinnen : Sibylle Kamphues(Mezzosopran) und Katharina Kegler (Klavier). Die Sängerin ist auch bei der historisch (Schütz, Bach etc.) ausgerichteten CD des Ensembles Movimento dabei.“
Badische-Zeitung, April 2009, CD-Besprechung von Ernst Peppings Paul-Gerhardt-Liederbuch
„… mit ausgefallenem Timbre. Gleiches gilt auch für die Altistin, die mit sanfter Altstimme ein Genuss für Auge und Ohr war…“
Dill-Zeitung, 2005, Felix Mendelssohn-Bartholdy: Elias
„Ungewöhnliche Uraufführung – […] Ein großer Trumpf des Abends war ausserdem die Sängerin Sibylle Kamphues, namentlich deren Duett mit Abele gegen Ende des Oratoriums….“
Basellandschaftliche Zeitung, 2004, Till Alexander Körber: De Curru Igneo
„…die Alt-Stimme von Sibylle Kamphues. „So tonsicher, so klar, so feinsinnig im Ausdruck, einfach ergreifend, das lass ich mir gefallen.“…“
Heilbronn, 1999, Joh. Seb. Bach: WO i – III
„…Einen schön leuchtenden Alt ließ Sibylle Kamphues hören, eindringlich in ihrer Arie „Getrieben wurde er“ (von einem elegischen Violinsolo begleitet)…“
Rhein-Neckar-Zeitung, 1997, Oskar O. Blarr: Jesus-Passion
„…Mehr als beachtlich aber auch die solistischen Leistungen. Cäcilie Fuhs und Sibylle Kamphues arbeiten brilliant ihre Parts in den Soli und Duetten heraus und versetzen das musikalische Ganze mit eineme ganzen Spektrum wunderbarer Klangfarben…“
Rheinzeitung, 1996, Joh. Seb. Bach: h-moll Messe
„…Sibylle Kamphues‘ erste Minuten auf der Bühne überzeugen noch nicht ganz, zu clownesk wirkt die Trauer. Doch dann steigert sie sich fulminant in ihre Divenrolle hinein. Ihr Mezzosopran besticht durch emotionale Ausdrucksstärke und fällt gekonnt von emphatischen Lamentoausbrüchen in schnippische Koketterie…“
Üben & Musizieren 5/98, W. Walton: The Bear
„…Sibylle Kamphues präsentierte eine expressive Ivanova mit fast heldisch stählernem Timbre. Ein beachtliches Fundament,…“
Joker Freiburg, September 1998, W. Walton: The Bear (Kammeroper)
„…ganz ausgezeichnet: Sibylle Kamphues…“
Badische Zeitung, Februar 97, Oskar O. Blarr: Jesus-Passion
„…Annette Ruoff, Sopran, und Sibylle Kamphues, Alt, passten hervorragend zusammen. Wunderbar weich und homogen gelangen ihre Duette „Christe eleison“ und „Et in unum Deum“, sehr schön auch das in der Partie des Altes mehrmals vorkommende flehende „miserere nobis“ von Sibylle Kamphues…“
Schwäbische Zeitung, Mai 1996, Joh. Seb. Bach: h-moll Messe
„…Zuvor hatte man gehört, was immer seltener wird: Einen richtigen Alt. Sibylle Kamphues ist die Glücklich-Besitzende. Aus kontrollierter Fülle, eben mit jenem rechten Tiefgang, ließ sie teilnehmen an der Verschwisterung mit dem Instrumentalen (von Violine und Viola) für Arvo Pärts Komposition „Es sang vor langen Jahren“ (nach Clemens Brentano)…“
Badische Zeitung, Oktober 1995
„…Sibylle Kamphues gestaltete die Arie „Mein Heiland, dich vergeß ich nicht! mit ihrem tragenden Alt zusammen mit den beiden Gamben voll Innigkeit…“
Schwäbische Post
„…Die erste Arie des Abend jedoch blieb Sibylle Kamphues vorbehalten, eine wunderschöne, ruhig-frohe Interpretation, die dem Charakter des Stückes gerecht wurde…“
Weilburger Tageblatt, Dill Post, Nassauer Tageblatt,
Hinterländer Anzeiger, Haigerer Zeitung, Herborner Tageblatt
Dezember 1994, Joh. Seb. Bach: WO i – III „…Sibylle Kamphues füllte den Part des vielbeschäftigten Alt mit großer innerer Wärme und hervorragender stimmtechnischer Austattung. Eine Stimme, die anrührt!…“
Kölner Stadt-Anzeiger, Dezember 1992, Joh. Seb. Bach: WO I – IV
„…die klanglich abgerundete noble Altstimme der Sibylle Kamphues…“
Aachener Zeitung, Juni 1992, J. Fr. Händel: Messias